Luca´s Gasthof "hospestaberna"

Ein bisschen überrascht über diese Reaktion, ließ sie es sich natürlich gefallen. "Scheint also doch zu gehen." Ihre Hände legte sie um seinen Hals und begann ihn (wild abzulecken) zu küssen.

Er zog ihr das blaue Kleid aus und genoss den Blick, denn das was sie da drunter trug, schien ziemlich teuer gewesen zu sein.

(Gucci, Prada und noch viel mehr *sing*)
So einfach konnte so eine gute Sache doch laufen. Und dabei sah es anfangs garnicht so gut aus. Bemühung bezahlt sich eben und das nicht schlecht. Auch sie hätte ihm in diesem Augenblick gerne etwas ausgezogen, aber sein Handtuch hatte sich leider von der Drehung von alleine selbstständig gemacht.

Er küsste sie den Hals runter und befreite sie von den letzten Stücken Stoff.

(Reaaaiit, die Dokumentation.)
Es dauerte wohl nicht lange, bis die Zimmernachbarn aus völliger Verzweiflung laute Musik anschalteten..

Als Billie die Musik aus dem Nebenzimmer hörte musste er grinsen.

(Oh weeei so damn kreativyy?)
Marina grinste nicht, sie war stolz. (:D)

(NOW THAT YOU GOT IT, WHAT YOU CAN DO ABOUT IT?)

Das nächste das er bewusst wahr nahm war das er die Augen öffnete. Marina lag neben ihm und schlief. Sie sah lieber aus als sie war, definitiv. Er schaltete den Fernseher an. Ihm war langweilig.

Nach heute Nacht, hatte sie sich ein wenig schlafen wohl verdient, doch als der Fernseher anging wurde auch sie wach. "...hey..." genervt rämpelte sie ihn an und drehte sich um.

Er lachte machte aus und legte sich wieder hin. "Was soll ich denn sonst machen?" flüsterte er und musterte ihr Gesicht.

"Das... was du letzte Nacht gemacht hast." sie bemühte sich diese schlafstimme zu übergehen.

"Und ich dachte das hätte gereicht für die nächsten paar Jahre." grinste er.

"Da hast du falsch gedacht." Nun drehte sie sich wieder um, zu ihm und bekam gleich ein Problem mit dem Sonnenlicht, welches ihre Augen blendete.

"Falsch gedacht, mhm?" er küsste sie lange und hörte dann auf. (:D)

"Ein Anfang." kommentierte sie grinsend, nachdem er aufgehört hatte sie zu küssen.

"Ein Anfang ohne Mitte und Ende." lachte er.

"Willst du poetisch werden?" neckte sie ihn und lehnte sich gemütlich ins Kissen. "Jetzt werd mal aktiv. Oder ist dein Herr zu überarbeitet?"

"Nö, du bist einfach nur schlecht im Bett." scherzte er.

"Pff." Sie verschränkte ihre Arme über der Decke und gewährte ihm dadurch Einblick.

Er krabbelte ganz unter die Decke und küsste ihren Bauch. (Wie sich das anhört, als ob sie fett wär. ;D) "Marina Chica, wir können nicht den ganzen Tag nur hier rum liegen und Sex haben." murmelte er und lies den Atem über sie streichen.

"Nicht?" fragte sie ahnungsloser den je und grinste. (?)

Er krabbelte hoch so das er über ihr lag und sich mit den Händen abstützte. "Ich geh jetzt duschen und mir dann in einem netten Café was zu Essen und einen Cappuccino holen."

"Nein. Du bleibst hier." Schnell gab sie ihm einen Kuss, zru Bestechung.

Er musste sich dazu überwinden sich von ihr zu lösen. "Das ist jetzt gemein." meinte er lächelnd.

"Soll es auch. Du gehst doch nie in die Stadt, freiwillig. Warum quälst du mich dann so?" Jetzt richtete sie sich auf, so das sie saß umhüllt von der Decke.