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 Luca´s Gasthof "hospestaberna"

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BeitragThema: Re: Luca´s Gasthof "hospestaberna"   Luca´s Gasthof "hospestaberna" - Seite 12 EmptyDo Dez 23, 2010 11:34 pm

Demonstrativ drehte sie sich wieder um und beantwortete ein paar der SMS, die schon wieder neu gekommen waren. "Magst du Weihnachten nicht, oder bist du nur wieder 'nicht du selbst' ?!"
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BeitragThema: Re: Luca´s Gasthof "hospestaberna"   Luca´s Gasthof "hospestaberna" - Seite 12 EmptyDo Dez 23, 2010 11:36 pm

"Boa Marina! Was willst du eigentlich?! Erst sagst du mir du willst reden und dann schreibst du kack Sms oder sonst was und auf meine Antworten reagierst du nur mit Spott." wütend schaute er sie an und seine Hände ballten sich zu Fäusten.
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BeitragThema: Re: Luca´s Gasthof "hospestaberna"   Luca´s Gasthof "hospestaberna" - Seite 12 EmptyDo Dez 23, 2010 11:38 pm

Ruckartig drehte sie sich wieder um und hielt das Handy nur noch in der Hand, ohne etwas zu machen. "Es kam mir nicht so vor, als seist du auf ein Gespräch aus. Ausserdem kann ich schreiben und mit dir reden."
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BeitragThema: Re: Luca´s Gasthof "hospestaberna"   Luca´s Gasthof "hospestaberna" - Seite 12 EmptyDo Dez 23, 2010 11:40 pm

"ach f*ick dich, geh lieber schreiben." er stand auf schob sie weg von der Tür und ging raus, draußen blieb er dann noch einmal eine Weile lang stehen. Woa, wie kompliziert konnte es denn noch kommen?
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BeitragThema: Re: Luca´s Gasthof "hospestaberna"   Luca´s Gasthof "hospestaberna" - Seite 12 EmptyDo Dez 23, 2010 11:45 pm

"Ist ja gut!" Sie zog die Tür weiter auf, so dass sie ihn beobachten konnte ohne heraus gehen zu müssen. "Dann schreibe ich eben nicht."
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BeitragThema: Re: Luca´s Gasthof "hospestaberna"   Luca´s Gasthof "hospestaberna" - Seite 12 EmptyDo Dez 23, 2010 11:47 pm

Erschrocken drehte er sich um, er hatte nicht bemerkt dass sie dir Tür geöffnet hatte. "Nein Marina darum geht es nicht, es geht darum dass du nicht verstehst dass ich dich... dass du nicht verstehst was ich sagen will." korrigierte er sich schnell und sein Blick huschte nach unten auf den Boden.
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BeitragThema: Re: Luca´s Gasthof "hospestaberna"   Luca´s Gasthof "hospestaberna" - Seite 12 EmptyDo Dez 23, 2010 11:49 pm

"Wie sollte ich denn auch?" Er sprach nie in verständlichen Sätzen, ließ ihr so doch auch gar keine Chance irgendetwas zu verstehen, so brauchte er das auch nicht von ihr erwarten. "...Dann darf ich also noch kurz 2-3 beantworten?"
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BeitragThema: Re: Luca´s Gasthof "hospestaberna"   Luca´s Gasthof "hospestaberna" - Seite 12 EmptyDo Dez 23, 2010 11:50 pm

Er warf ihr einen verletzten Blick zu und ging dann.
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BeitragThema: Re: Luca´s Gasthof "hospestaberna"   Luca´s Gasthof "hospestaberna" - Seite 12 EmptyDo Dez 23, 2010 11:52 pm

Hatte sie es versaut? Nein. Es war sicher seine Schuld. Zumindestens war es leichter sich das einzureden. Was war schon dabei nicht zu verstehen was er meinte, da er nie verständlich redete und sie nebenbei SMS schrieb. Das war doch wirklich kein Problem... Am Liebsten hätte sie ihm etwas nachgerufen, ließ es aber und sah ihm nur nach. Blieb einen Moment gedankenverloren an Ort und Stelle, ging dann aber irgendwie betrübt zurück zu Rachel an den Tisch. "...Tut mir Leid, das ich gegangen bin."
-
Sie hörte Rachel gar nicht mehr richtig zu, nachdem sie dieser von der ganzen Szene oben erzählt hatte und Rachel sie jetzt entweder aufheiterte oder eine Lösung für all das suchte. Als sie bemerkte das sie kein Wort mehr mitbekam, was Rachel sagte schnappte sie sich eine Hand von ihr und erklärte ihr entschuldigend, das sie noch etwas zu tun hatte. Womöglich würde Rachel nachfragen was, da sie als ihre beste Freundin auch jedes Recht dazu hatte, aber um der Frage auszuweichen verabschiedete sie sich schnell von ihr und kehrte zurück in ihr Zimmer. Das sie Rachel nicht mehr dazu gekommen lassen hatte nachzufragen war umso besser, denn in Wirklichkeit hatte Marina nichts wirkliches vor, nur sie musste abseits von Allem etwas Ruhe haben. Als sie darüber nachdachte verwunderte sie. Sie wollte abseits von Allem sein? Was war nur mit ihr los? Immerhin war sie es doch, die nie etwas allein unternehmen wollte und alle Aufmerksamkeit ungeteilt bekommen musste. Wie konnte ihr das jetzt egal sein und sie es sogar abwehren? Zudem sie mit Rachel zusammen auch Ruhe haben und abseits von Allem Geschehen hätte sein können. Sie stellte sich unter die Dusche und blieb dort eine ganze Weile stehen, auf der einen Seite war das Wasser so angenehm warm und wenn sie jetzt rausgehen würde wäre es womöglich ziemlich kalt und auf der anderen Seite war der Tag doch sowieso gelaufen. Es war Weihnachten und sie hatte absolut keine Lust mehr etwas zu unternehmen. Auch das war seltsam, da sie Weihnachten eigentlich ja ziemlich gerne mochte. Und immer wieder trat Billie in ihre Gedanken. Er hatte dort nichts mehr zu suchen, hatte er noch nie, sollte er doch weggehen. Ganz weit weg. Aber sie wusste das dieser 'Wunsch' eine Lüge war. Sie würde womöglich alles tun, um zu verhindern das er wirklich ging. Er konnte nicht einfach für immer weg sein. Marina wusste nicht warum, aber ohne ihn wäre es hier um Längen langweiliger und sie würde alles an ihm vermissen. Schrecklich vermissen. Nun beeilte sie sich in ein neues Kleid zu kommen, da es ausserhalb der Dusche tatsächlich ziemlich kalt war. Diese Gedanken störten sie. Also versuchte sie sich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren. Ihre Haare waren nicht mehr so wie sie normalerweise aussahen, viel mehr schienen sie das zu tun was sie wollten und ihr nicht mehr zu gehorchen. Egal. Nicht einmal eine Strumpfhose oder Schuhe zog sie sich an, nur ein helles rosafarbenes Kleid. Sich ihre Augen zu tuschen konnte sie sich aber dennoch nicht nehmen lassen. Die Blonde war froh, das es im Zimmer etwas wärmer war, als im Bad und trotzdem setzte sie sich mit einer Decke auf das Sofa. Gelangweilt und nur um auf andere Gedanken zu kommen schaltete sie durch die Kanäle des Fernsehers, aber nichts als Müll lief. Nur schlecht-gekleidete Leute, die zu dem noch viel zu viel Gewicht auf den Hüften hatten, über die sie sich nur unnütz aufregen würde, obwohl es irgendwie auch amüsant war wie gedankenlos und dämlich manche Leute waren. Als jemand an die Zimmertür klopfte zuckte sie vor Schreck zusammen, schaltete den Fernseher aus und ihre Gedanken spielten sofort verrückt. *Bitte lass es Billie sein, bitte lass es Billie sein* doch schnell ermahnte sie sich. Es war ganz sicher nicht Billie und was hatte sie schon davon? Das sie noch länger brauchen würde um ihn komplett aus ihrem Kopf zu löschen und das sie sich streiten würden? Das brauchte sie nicht. Sie brauchte ihn sowieso nicht. Höchstens ein paar Nächte.. "Ja?" fragte sie also ein wenig verspätet und sofort hüpfte Violet strahlend herein. "Du glaubst es nicht!" fing diese an und bemerke dann Billie's fehlende Sachen. "...Oh. Stör ich dich?" hakte sie dann also ein wenig neugierig, aber auch besorgt nach und ging zu ihrer Tochter, deren Haare in ihren Augen total schrecklich aussahen. "Nein, du störst nicht." Marina deutete auf den Platz neben sich und Violet setzte sich. "Bist du sicher?" Sie betrachtete ihre Tochter und bemerkte, das diese nicht einmal richtig geschminkt war, seltsam für sie, doch Marina wich ihrem Blick aus damit diese nicht merkte das es sie sehr wohl zu einem schlechten Zeitpunkt kam. "...Wie siehst du denn aus? Ähem. Ich meine... Was war hier denn los?" hakte Violet nach, da sie sich diese Frage wahrscheinlich nicht korrekt selber beantworten konnte. Marina versuchte nicht so missgelaunt zu klingen, wie sie sich fühlte. "Garnichts. Billie und ich haben uns gestritten, dann ist er ausgezogen. Ende." Komplett der Wahrheit entsprach das nicht, doch woher sollte Violet es besser wissen? "Bist du darum etwa traurig? Ich wusste doch dieser Junge war viel zu lange bei dir und nicht gut für dich. Und dabei habe ich doch soo schöne Neuigkeiten!" Innerlich hielt sie vor ihrer Mutter eine Rede darüber, das sie unmöglich so über ihn reden durfte, da sich ihn wieder her wünschte, doch in Wirklichkeit zuckte sie nur mit den Schultern und fragte deutlich desinteressiert nach, was denn diese wunderbaren Neuigkeiten waren. "Hör zu. Ich bin jetzt offiziell von Jordan geschieden. Erinnerst du dich an ihn? Naja und ich bin aber schon fast wieder verheiratet!" Wieso hatte Marina so etwas nicht geahnt? Was sollte auch sonst los sein. "..Wie... schön für dich." verletzt runzelte Violet die Stirn. "Freust du dich denn garnicht? Willst du garnicht wissen, wen ich heiraten werde?" Marina wendete sich ein Stück von ihr ab und zuckte erneut mit den Achseln. "Heirate ich, oder du? Und warum sollte ich fragen wen? Ich kenne den doch sowieso nicht und werde mir den Namen auch nicht merken. In dem Kasten Ehemänner meiner Mutter ist leider zu viel Platz verbraucht." erwiderte sie patzig und ihre Mutter seufzte nur als Antwort. "Was hat dieser Junge nur mit dir gemacht? Du magst ihn doch nicht wirklich oder hattest du auch endlich mal vor zu heiraten und jetzt will er doch nicht mehr?" Irgendwie bereute Violet diese Fragen, aber Marina war auch nicht nett zu ihr. Die Laune ihrer Tochter war offensichtlich schon schlecht genug, da würde es eh nichts mehr ändern. "Lass ihn! Du kennst ihn doch garnicht! Und heiraten wollten wir ganz bestimmt nicht." Auf die Frage nach dem mögen antwortete sie absichtlich nicht und warum sie ihn aufeinmal vor ihrer Mutter in Schutz nahm verstand sie zu dem auch nicht. "Es hat garnichts mit ihm zu tun, mir geht es einfach nicht gut, okay?!" Auch Violet merkte, das dieses gelogen war, doch sie musste es wohl oder übel akzeptieren. "Wenn es dir immer noch nicht gut geht, dann sollten wir wirklich zum Arzt." meinte Violet also nur, als hätte sie ihre Lüge geglaubt. "Ich will aber nicht." Wütend wechselte sie den Platz um weiter von ihrer Mutter entfernt zu sein, stolperte auf dem Weg zum Bett aber, weil sie nicht mehr daran gedacht hatte das sie barfuß war und zudem kam noch das es nicht gerade einfach wurde zu gehen, da sie immer noch in die Decke gehüllt war. "Süß, hehe.." fluchte sie dem Vorfall entsprechend und als sie bemerkte, das sie tatsächlich geflucht hatte setzte sie sich beschämt auf das Bett. Dabei hatte sie es sich doch schon lange abgewöhnt so zu reden. "Macht das der schlechte Umgang?!" Erst hatte Violet ihr aufhelfen wollen, aber wenn sie so redete hatte sie es wohl verdient. "Das du gestolpert bist, geschieht dir Recht, bei deiner Ausdrucksweise." fügte sie also noch hinzu und schüttelte vorwurfsvoll und enttäuscht den Kopf. So hatte sie ihre Tochter nicht erzogen, ganz sicher nicht, auch wenn diese zeitweise ein paar ziemlich schwierige Phasen gehabt hatte, doch nun musste sie doch wohl aus dem Alter sein. "Geh." gekränkt sah sie zu ihrer Mutter. "Wer von uns benimmt sich hier schlecht?" erwiderte Violet als hätte sie gefragt ob Marina noch etwas aus dem Supermarkt wollte. "GEH!" Sie starrte ihre Mutter wütend an und diese stand nun auf. "Du solltest dich schämen. Hast du heute mal in den Spiegel gesehen und ausserdem solltest du nachdem du das getan hast mal darüber nachdenken wie dein Benehmen von deinem üblichen gesitteten Verhalten abweicht." Marina rührte sich kein Stück, wurde immer gekränkter über die Worte ihrer Mutter, die doch eigentlich immer mehr Freundin als Mutter für sie gewesen war. Aber anscheind waren alle Frauen ausser Marina selbst und Rachel doch zu vergessen, für nichts zu gebrauchen. "Marina Sophia...." Violet's Stimme war wieder deutlich sanfter und trotzdem verließ sie dann das Zimmer. Eine lange Zeit lag Marina einfach nur dort, mit dem Blick auf die Decke bis sie wütend mit sich selber zu reden begann. "Süß, hehe.. Süß, hehe.. Was willst du unternehmen? Ich habe Süß, hehe. gesagt, hörst du? Fuuuuck. Tze..." Sie stand auf und nahm ihr Handy, welches sie vor dem Duschen auf den Tisch gelegt hatte. Das ihr auf ihre SMS'e, die sie während dem wohl letzten Gespräch mit Billie geschrieben hatte, wieder geantwortet wurde besserte ihre Laune wieder ein wenig. Wenn auch nicht viel. Diese Nachrichten von Jungs die allen Ernstes glaubten sie würde zurück in ihre alte Heimat kommen und zu ihrem Glück etwas mit ihnen unternahm waren doch wirklich erbärmlich. Sie durften ihr Dinge kaufen und mit ihr schlafen. Mehr nicht, aber das war den Meisten wohl nicht ganz bewusst. Umso mehr Spaß hatte sie, wenn sie immer ungeduldiger wurden, denn sie versprach ihnen, das sie bald mit ihnen essen gehen würde, oder mit ihnen zu deren Eltern fahren würde um sich vorstellen zu können. Ja natürlich, sie hatte ja auch nichts Besseres zu tun. Ein oder höchstens zwei mal hatten sie einen Nutzen, aber dann nicht mehr. Ganz im Gegensatz zu Billie, mit dem sie ganz klar mehr Zeit verbracht hatte. Anscheinend wurde ihr genau dieses nun zum Verhängnis. Sofort als er an ihrem ersten Tag hier ein Zimmer anstatt zwei gebucht hatte, hätte sie widersprechen müssen. Hätten sie nicht in dem selben Zimmer gewohnt wäre da wohl nicht mehr als Sex draus geworden und einfacher wäre es zudem noch. Also war es von Anfang an seine Schuld gewesen, dachte sie, verbesserte sich aber sofort schuldbewusst wieder, wie immer wenn sie versuchte ihm für alles die Schuld zu geben, die Schuld dafür das sie nicht aufhören konnte an ihn zu denken, sich nach seiner Nähe zu sehnen und überhaupt all diese Gespräche mit Rachel und ihrer Mutter die ohne ihn viel besser verlaufen wären. Dieser Travis hätte ihre Strumpfhose nie dreckig gemacht und auch wenn sie die Kette nicht von Billie geschenkt bekommen hätte, wäre es wohl immer noch besser so. Als sie nun doch ein wenig von Violet beeinflusst in den Spiegel sah, bemerkte sie den sonderbaren Ausdruck in ihrem Gesicht. Sie sah nicht nur dank ihrer unordentlichen Haare ungut aus, nein, man konnte ihr die schlechte Laune ansehen. Absichtlich setzte sie ein Lächeln auf, jedoch hielt dieses nur so lange wie sie ihr Kleid ansah. Sie entschied sich doch noch in die Stadt zu gehen und etwas einzukaufen. Nur das konnte ihre Laune bessern. Oder sie würde jemanden finden, mit dem sie ohne großes Fackeln schlafen konnte. Es gab also nur 2 Möglichkeiten. Für Beide musste sie ihr Aussehen verändern und zog sich zunächst eine dunkle Strumpfhose an und suchte neue High Heels aus dem Koffer, noch so viele High Heels warteten eingeweiht zu werden, doch es mussten erst noch viele Weitere folgen. Nachdem sie auch wieder dank ihrem Lockenstab, ohne welchen sie wohl ziemliche Probleme bekommen würde, Locken hatte stellte sie sich erneut vor den Spiegel und ihre Laune war nun viel besser. Jetzt war sie sogar ziemlich gut gelaunt. Beschäftigt ihr Aussehen zu begutachten, bemerkte sie nicht das eine Angestellte des Gasthofes die Betten neubeziehen wollte hereingekommen war. "Hey, wollen Sie mit mir in die Kiste hüpfen?" lachte Marina aus Spaß zu ihrem Spiegelbild und bemerkte nun auch erschrocken die Putzfrau, welche sie komisch ansah. "Sind Sie so einsam?" fragte diese sie zur Hälfte amüsiert, die Blonde bei dem Gespräch mit sich selber erwischt zu haben und auch ein Stück ernst, obwohl sie mehr zu dem Anderen Stück tendierte. "Ich? Einsam? Ich wette Sie wurden jahrelang nicht mehr rangenommen." Marina betrachtete die leicht-übergewichtige Frau mit hochgezogenen Augenbrauen und versuchte sich die Berührtheit nicht anmerken zu lassen. "Nun werden Sie mal nicht frech!" Die Putzfrau legte die frisch-riechende Wäsche auf den Tisch. "Also habe ich Recht." erwiderte Marina nur und grinste fies. "Sie können diese Sachen auch alleine erledigen." Trotzig schüttelte Marina den Kopf, immer noch grinsend. "Niemals. Ist es mein Job, oder der Ihre? Meinetwegen könnten Sie auch gehen und einen gutaussehenden Angestellten meines Alters dazu beauftragen, das zu übernehmen." Wenn es sein musste, konnte sie die Angestellte für ihr unfreundliches Verhalten bei der Gasthofleitung melden, das sollte nicht das Problem sein. In solchen Fällen war immer der Kunde der mit mehr Recht. "Diesen Gefallen werde ich Ihnen nicht tun." Die Frau zog sogleich als Art Beweis das Bett ab. "Sehr schade. Trotzdem sollten Sie sich beeilen. Wenn sie genug Köpfchen haben, können Sie sich denken was hier laufen wird." So sicher, das sie einen Mann traf, der gutaussah und mit dem sie in ein Gespräch kam war sie sich garnicht, aber diese Frau zu ärgern, hob ihre Laune noch ein Stück mehr. "So ich muss los. Es gbt Leute, wie mich, die haben nämlich deutlich besseres zu tun, als fremde Zimmer zu putzen."
-geht-


Als Marina wieder ankam, sah sie Rachel dort immer noch an der gleichen Stelle sitzen. "Komm mit hoch." Bevor diese überhaupt eine Chance hatte zu reagieren, zog Marina sie mit in ihr Zimmer. "Weißt du? Ich habe mich mit Mum gestritten, aber mein Tag hat abgesehen von der Sache und der mit du-weißt-schon-wem einen guten Lauf genommen." Angekommen, bemerkte sie das die Putzfrau die Tür sogar wieder abgeschlossen hatte und im Zimmer zwar alles ordentlich war, denn sie hatte sogar die Koffer an die Seite gestellt und alles Mögliche weggeräumt, aber es war richtig kalt. Das Fenster stand weit offen und da es draussen ein wenig windig war, kamen Schneeflocken herein. Vielleicht sollte das die Rache der Frau sein. "Brr.." machte Marina also demonstrativ und eilte zum Fenster um es zu schließen. "Ich hatte eine nette Unterhaltung mit einer Putzkraft, ich glaube damit wollte sie es mir heimzahlen." Sie grinste und stellte die Heizung auf höchste Stufe. "Hach, diese Frau ist eigentlich ziemlich bedauernswert, aber was solls. Solange mein Leben gut ist, was soll es mich interessieren?" Soo wunderbar war ihr Leben momentan teilweise zwar garnicht, dank gewissen Leuten, deren Nähe, deren Berührungen, deren Küsse und überhaupt deren ganze Anwesenheit sie so sehr vermisste, dennoch war es wohl besser als das der Frau, die neben ihrem Aussehen noch einen schrecklichen Job hatte. "Rachel..." Sie seufzte und ließ sich auf das Bett fallen. "Ich muss hier wirklich raus. Weißt du... Alles erinnert mich an...." -Name-den-Niemand-nennen-darf-. Jetzt setzte sie sich wieder aufrecht hin und musterte ihre beste Freundin. Ihr kam Bild von ihr und Rachel aus der 2.Klasse in den Kopf... Wie gut, das sie sich mit der Zeit so entwickelt hatten. Sie musste lächeln. Auch dort hatten sie die anderen Mädchen aber recht gut im Griff. "Wie fändest du es, wenn wir jetzt sofort ausziehen? Wir finden schon etwas, ein kleineres Haus würde ja auch schon reichen. Obwohl wir uns später natürlich eine Villa kaufen. Aber jetzt einfach um hier raus zu kommen... Ok?" Rachel schien ein wenig gedankenverloren und so stand Marina auf und umarmte Rachel stürmisch. Sie würde mit der Entscheidung leben müssen, ob sie wollte oder nicht. "Danke!" Sie ließ sie wieder los und räumte die Sachen aus dem Bad in einen der Koffer. Egal wie durcheinander sie jetzt waren und selbst wenn etwas kaputt gehen würde war es jetzt egal. Hauptsache ihre Schuhe blieben heil. Aber diese hatte sie bereits jeden Abend sicher eingeräumt um sie niemals zu verlieren. "Gehen wir erstmal jemanden suchen, der dafür verantwortlich ist?" fragend blickte sie zu Rachel. "Nein. Wir nehmen unsere Sachen schon gleich mit. Dann können wir schneller einziehen." begeistert räumte sie noch mehr ein und Rachel konnte bei sich einräumen gehen. Als Beide fertig und sicher nichts liegen gelassen zu haben, machten sie sich mit den Mengen Gepäck auf den Weg. Lange dauerte es nicht, bis sie Hilfe von ein paar jungen Männer bekamen, die ihnen die Koffer schleppten und sie zu einem Holzfäller brachten.
-gehen-
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Abby<3
Blumenpflanzer
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Weiblich Ort : hier
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BeitragThema: Re: Luca´s Gasthof "hospestaberna"   Luca´s Gasthof "hospestaberna" - Seite 12 EmptyMo Jan 03, 2011 7:56 pm

-Abby kommt an-

Sie geht an die Rezeption.
"Hi mein name ist Abby Lin ich würde gerne einchecken"
"Natürlich. Hier bitte ihr Schlüssel"
"Danke"
Sie geht hoch und öffnet die Tür stellt ihre Koffer ab geht raus schliest ab und geht nach unten.
"Frage wohnt hier eine Marina Sophia... ?"
"Sie hat vor kurzem erst ausgecheckt Madame"
"Okay."
Sie Verlässt den Gasthof um ihre Freundin zu suchen.

____________________________________________________

- Abby kommt an -

Sie geht in ihr Zimmer.
Legt sich auf ihr Bett und guckt auf ihr Handy.
" Oh eine Sms von Pascal"
in der steht:

" Abab lili wir alle vermissen dich kom doch wieder.
hdl dein guter freund Papa Bubu "
Sie lächelt und schreibt:

" Hii Papa Bubu, ne tut mir leid ich vermisse euch auch
aber ich hab einiges nachzuholen tut mir leid.
hdl deine gute Freundin ( du bist so ein depp :D )
Abab Lili "

Sie schickt ab lächelt und schaut an die decke.

__________________________________________

Abby kommt an,
Sie geht nach oben richtet sich her und packt alles.
Danach schickt sie Marina ne Sms hoffentlich hat sie diese
nummer noch.
Sie geht nach unten checkt aus und zahlt.
Sie schaut sich um und geht.
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Ibolya
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Weiblich Alter : 29
Rolle : Ibolya
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BeitragThema: Re: Luca´s Gasthof "hospestaberna"   Luca´s Gasthof "hospestaberna" - Seite 12 EmptySa Feb 26, 2011 3:20 pm

Ibolya betrat den Gasthof ohne jegliche Bemerkung nahm sie sich ihren Schlüssel und verschwand in ihrem Zimmer.
Das Zimmer war altmodisch eingerichtet, auf sie wirkte es irgendwie bedrückend.
Auf ihrem Handy sah sie, dass sie eine ungelesene Nachricht hatte. Für einen Moment hoffte sie, sie wäre von ihrem Vater. Das Einziege, was sie von ihm mitbekam waren die Kontoüberweisungen, die sie jeden Monat in 5 stelliger Höhe erhielt. Oft stelle sie sich vor, wie er wohl war. Würde er sie kennen, würde er sie dann lieben? so wie es andere Väter tun?
Ibolya öffnete die SMS. Lional.
Es war jetzt zwei Jahre her das sie das Verhältnis mit dem Freund ihrer Mutter beendet hatte. Gengenüber ihr hatte sie nie Reue empfunden.
Mit einem triumpfierenden Lächeln hatte sie ihr in die Augen gesehn als diese sie und Lional direkt DABEI erwüschte.

Jetzt sah sie auf die SMS. Lional kam nicht von ihr los. Das würde er wohl nie und das Einzige, was sie je an ihm attraktiv gefunden hatte, war dass er der Freund ihrer verhassten Mutter war.

Die SMS war voller Liebe geschrieben, so wie man nur aus dem tiefstem Herzen schreibt, wenn man die Liebe seines Lebens gefunden hat.
Ibolya zog ihren Lippenstift nach, als auf "Löschen" neben Lionals Nummer drückte.
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Lamas Freundin
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BeitragThema: Re: Luca´s Gasthof "hospestaberna"   Luca´s Gasthof "hospestaberna" - Seite 12 EmptySa Feb 26, 2011 3:40 pm

Daran denkend, dass sie noch eine Unterkunft brauchte, ging sie in den Gasthof und besorgte sich einen Zimmerschlüssel. Sie ging zu ihrem Zimmer und schloss es auf. Anschließend trat sie auf ihre verträumte Art ein und ließ sich aufs Bett fallen, ohne sich auch nur einmal unzuschauen. Sie war schon wieder so fertig. Ihr langweiliger Alltag sollte endlich vorbei sein. Ihre Vergangenheit wollte sie hinter sich lassen und neu anfangen. Sie schloss die Augen und nickte kurz ein.

Eine viertelstunde später wachte sie auf. Sie setzte sich auf und überlegte einen Moment wo sie war. Es viel ihr schnell wieder ein. Wie sollte sie auch vergessen, dass sie allein war, sie war ganz auf sich gestellt.

Das Mädchen was sie im Café getroffen hatte ging und ging ihr nicht aus dem Kopf. Erst diese stechenden, eisigen Augen. Sie waren so durchdringend gewesen und dann die Tränen und eine ihr so bekannte leere, die sie in den Augen der blonden wieder erkennen konnte.
Sie stand auf und packte ihre Sachen aus, bevor sie runter ging um sich weiter umzuschauen.
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Ibolya
Blumenpflanzer
Ibolya


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Rolle : Ibolya
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BeitragThema: Re: Luca´s Gasthof "hospestaberna"   Luca´s Gasthof "hospestaberna" - Seite 12 EmptySa Feb 26, 2011 3:58 pm

Hungergefühle quälten Ibolya, um sich abzulenken trank sie Wasser mit Kohlensäure und machte sie an ihre Beweisführung:
Eine Matheaufgaben, an der jeder gewöhnliche Lehrer einer amerikanischen High School verzweifelt wäre.

Plötlich schreckte sie auf, als sie ungewöhnliche Geräusche aus dem Nebenzimmer hörte.
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BeitragThema: Re: Luca´s Gasthof "hospestaberna"   Luca´s Gasthof "hospestaberna" - Seite 12 EmptySa Feb 26, 2011 4:11 pm

Sie hatte schnell bemerkt, dass sie vergessen hatte sich umzuziehen und war zurück in ihr Zimmer geschlichen. Jetzt zog sie sich eine schwarze Leggins und ein relativ kurzes, dunkel blaues Kleid an. Sie sah hübsch aus, aber als sie sich im Spiegel sah, sah sie ihre Mutter vor sich stehen. Sie war gestorben als Amelie sechs Jahre alt gewesen war, aber sie vermisste sie seit dem ständig. Amelie trug immer ein Bild ihrer Eltern bei sich, wie auch diese es bis zu ihrem Tod gemacht hatten, und nun sah sie ihrer Mutter so ähnlich. Die ersten Tränen liefen ihr über die Wangen. Dann sakte sie auf den Boden und schluchste ganz leise in sich hinein. Sie traute sich nicht ihren Blick zu heben. Also saß sie nur da und weinte. Sie weinte lange, ihre Tränen schienen ihr nicht ausgehen zu können.
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Ibolya
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BeitragThema: Re: Luca´s Gasthof "hospestaberna"   Luca´s Gasthof "hospestaberna" - Seite 12 EmptySa Feb 26, 2011 4:36 pm

Ibolya hasste es , bei der arbeit gestört zu werden.

"Miért nem az emberek vonatkozásában, hogy még mindig a hotelben vannak más, talán még csak azt szeretném, hogy egyedül maradt?"

Entschlossen ging sie aus dem Zimmer und schlug mit geballter Faust an die Nachbartür.

"EIN BISSCHEN LEISER BITTE, JA? ES GIBT LEUTE DIE ARBEITEN WOLLEN. VERDAMMT NOCHMAL!!!
AZ ÖRDÖG!!!"

Das Geräusch verstummte eswurde still. Siegessicher begab sich Ibolya in ihr Zimmer zurück um die Beweisführung zu Ende zu führen.
Sie war so kurz vorm Ziel. Rainbowisland sollte nur eine kurze Station ihres Lebens sein. Hier wollte sie sich auf eine entscheidene Prüfung vorbereiten.
Sie war reich und talentiert.
Die Welt steht ihr offen.

Das schluchzen hatte nun völlig aufghört und eine unheimliche Stille machte sich brei.
Ibolya fühlte sich erdrückt. Sie zog ihr neues Louis Vuitton Kleid an. Ein teures Stück, eng umschmeichelte es ihre gerade zu perfekte Figur, das stahlende Eisblau lies ihre Augen nochmehr betonen und wie all ihre anderen Klamotten würde es nach einaml tragen wegkommen.

-------> Wohnviertel


Zuletzt von Ibolya am Sa Feb 26, 2011 5:14 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Luca´s Gasthof "hospestaberna"   Luca´s Gasthof "hospestaberna" - Seite 12 EmptySa Feb 26, 2011 4:49 pm

Amelie saß eine Weile reglos da. Dann stand sie auf ohne in den Spiegel zu schauen, der direkt vor ihr war. Sie ging in das kleine Badezimmer, das zu ihrem Zimmer gehörte. Dort wusch sie ihr Gesicht. Jetzt sah sie sich schon wieder im Spiegel, aber nun sah sich nicht mehr ihre Mutter, sie schaute in ihre eigenen vom heulen rotenen Augen und ihre Schminke war vollständig verlaufen und sie entfernte sie, so gut es ging. Nun schminkte sie sich neu und verließ ihr Zimmer. Mit gesenktem Blick verließ Amelie das Gebäude und machte sich auf den Weg richtung Strand. Sie liebte Strände und hatte gehört, dass es hier auch einen sehr schönen geben sollte.

-----> Strand
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Moonie
Mittel-mäßiger Koch
Mittel-mäßiger Koch
Moonie


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Ort : In Stellas Schrank :OOO
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BeitragThema: Re: Luca´s Gasthof "hospestaberna"   Luca´s Gasthof "hospestaberna" - Seite 12 EmptySa März 19, 2011 8:40 pm

Sam kam an, er mietete sich ein Zimmer und packte erstmal aus. Nach einiger Zeit beschloss er dann einfach irgendwo hin zu gehen und ging ---->???
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Lamas Freundin
Wanderer
Lamas Freundin


Weiblich Alter : 28
Rolle : Amelie
Anmeldedatum : 15.02.10

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BeitragThema: Re: Luca´s Gasthof "hospestaberna"   Luca´s Gasthof "hospestaberna" - Seite 12 EmptySo Jun 12, 2011 3:33 pm

*Jetzt noch schnell meinen Scheiß aus dem Zimmer holen und dann zurück* Amelie ging in ihr Zimmer stopfte den Rest ihrer Sachen in den Koffer und verließ den Raum, dann ging sie ihren Zimmerschlüssel abgeben und machte sich auf zu ihrer Wohnung.

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